Am Vormittag absolvierten die Langläufer eine ganze Runde auf der „Sturzhahnloipe“ und genossen dabei die großartigen Loipenbedingungen sowie das sonnige Wetter. Am Nachmittag wurde gerodelt und der Tiefschnee erkundet, bevor es auch für die Alternativgruppe ab in die Hütte ging.
Die Anfänger (Pistenrowdys) genossen heute die gute Sicht und verbesserten ihr Können gewaltig. Es gab kaum Stürze und auch ein „Mini“-Steilhang wurde bezwungen. Der krönende Abschluss war aber der Einkehrschwung, den alle perfekt meisterten.
Unter dem Motto „Je steiler, desto besser“ legte die Profi-Gruppe beeindruckende 40 Pistenkilometer zurück. Der Vormittag war ganz der Technik gewidmet, wobei noch fleißig am Parallelschwung und an der Hocke gearbeitet wurde. Doch am Nachmittag ging es richtig zur Sache: Die Gruppe begab sich auf eine Expedition auf Waldwegen und wagte die ersten Sprünge.
Ein abermals unfallfreier und lustiger Schneetag ging mit einem Hüttenbingo, einem spannenden Vier gewinnt Turnier und allerlei sozialen Spielen zu Ende
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